Aktuell: Der "Weltverband für Kleintierärzte" hat endlich die aktuellen Empfehlungen/Richtlinien zu Impfungen den Studien
angepasst.
Hier die deutsche Übersetzung
Die Wissenschaft, die hinter den Impfungen steckt.
Die Impfung wurde 1798 in England geboren, als Edward Jenner beobachtete, dass Menschen, die viel mit Kühen zu tun hatten, nicht an den Pocken erkrankten. Er injizierte Menschen die Kuhpocken und
fand heraus, dass er Menschen dadurch vor den Pocken schützen konnte. Es ist nur verständlich, dass sich die Leute während dieser Zeit knapper Nahrungsmittel und katastrophaler
Hygieneverhältnisse auf dieses Konzept einer Wundermedizin gegen eine ansteckende Krankheit geradezu stürzten. Und so war es auch.
Im 19. Jahrhundert perfektionierte Louis Pastiur Jenners Technik, indem er die Impfstoffe verdünnte und sie so besser verträglich machte. Natürlich dauerte es nicht lange, bis Impfungen zu einem
großen Geschäft wurden, und heute, über 200 Jahre später, gibt es Impfstoffe gegen eine ganze Bandbreite von Krankheiten bei Mensch und Tier, die durch Bakterien und Viren aus gelöst werden.
Dabei übersieht man gern die Tatsache, dass zum einen Epidemien in Zyklen kommen und sich von alleine totlaufen (wie z.B. die Pest) und zum anderen unser Wissen über Hygiene und Ernährung etwas
damit zu tun haben könnte, dass Epidemien so stark abgenommen haben. Stattdessen rechnet man den Impfungen den größten Anteil an diesem Verdienst zu.
Die herkömmliche Medizin fußt auf dem Verhältnis von Risiko und Nutzen. Alle konventionellen pharmazeutischen Produkte bringen das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen mit sich - doch wenn sich
herausstellt, dass sie mehr Menschen helfen als schaden, wird die Gefahr ignoriert. Es verwundert daher nicht, dass die milliardenschwere internationale Impfstoffindustrie ihre Gelder nicht in
Langzeitstudien - weder am Menschen noch am Tier - investiert, die über die möglichen Risiken von Impfungen Aufschluss geben würden.
Einzelne Wissenschaftler, die den Stier bei den Hörnern packen und ihre eigenen, kaum geförderten Studien durchführen, werden regelmäßig verunglimpft, für gewöhnlich durch "Experten", die
entweder Anteile an der Pharmaindustrie haben oder vom Verkauf von Impfstoffen profitieren. Selbst von der Regierung geförderte Studien unterstützen die Interessen der etablierten Kreise.
Ich denke, wenn man Menschen und Tieren Substanzen injizieren kann, die sie krank machen, dann kann man auch eine Menge Geld mit Medikamenten machen, die diese durch Impfungen hervorgerufenen
Krankheiten zu lindern versprechen. Auch aus politischer und ökonomischer Sicht ist es wünschenswert, dass die Wirtschaft boomt und die Menschen Arbeit haben, und zudem ist es hilfreich, wenn das
große Geschäft auch politischen Kampagnen zugute kommt.
Wie die Dinge heute für Tiere stehen
In den vergangenen zwölf Jahren habe ich das Folgende unzählige Male mit angesehen: Ein "verantwortungsvoller" Tierhalter bringt seinen Hund ( oder seine Katze oder sein Pferd) zum Tierarzt, um
dem Tier die jährliche Nachimpfung geben zu lassen. Kurz darauf erkrankt das Tier an Epilepsie, Arthritis, Verhaltensproblemen, Schilddrüsenfehlfunktion, Diabetes, Hautproblemen, Allergien,
Herzschwäche, Leber- oder Nierenschäden, Hüftlähmung, Darmentzündung oder sogar Krebs, Leukämie oder einer anderen lebensbedrohlichen Immunschwächekrankheit und stirbt daran.
Jüngste Studien haben gezeigt, dass in Großbritannien pro Jahr dreimal mehr Menschen an Medikamenten sterben, die ihnen vom Arzt verschrieben wurden, als bei Verkehrsunfällen.
Für gewöhnlich sehen weder der Besitzer noch der Tierarzt einen Zusammenhang mit der Impfung. Wenn der Besitzer jedoch ein enges Verhältnis zu seinem Tier hatte, beginnt er, Fragen zu stellen. Er
fragt vielleicht seinen Tierarzt, ob dieser nicht eventuell einen Zusammenhang zwischen der Impfung und der Folgekrankheit ausmachen kann. Die Antwort lautet ausnahmslos "Nein". In sehr seltenen
Fällen gibt der Tierbesitzer sich damit nicht zufrieden. Er versucht, eine Antwort auf die Frage zu finden: "Warum musste mein Freund sterben?" Schließlich findet er heraus, dass eine Impfung
tatsächlich jede der oben aufgeführten Krankheiten hervorrufen kann, und dass, sehr zu seinem Schrecken, die jährliche Auffrischung überhaupt nicht nötig gewesen wäre.
Das jedoch hilft ihm nun nicht mehr. Es macht das tote Tier nicht wieder lebendig. Geht der Besitzer vor Gericht, so wird er - gemäß der Funktionsweise des Systems - nur wenig ausrichten können,
sowohl was seinen eigenen Fall angeht als auch die Gesundheit anderer Tiere. Das Beste, was passieren kann, ist, dass die Menschen nach und nach ihre Impfpraktiken ändern. (...)
Die Wissenschaft der Impfschäden
Ein Team der Purdue University School of Veterinary Medicine führte mehrere Studien durch, um herauszufinden, ob Impfungen zu Veränderungen des Immunsystems von Hunden führen und
lebensbedrohliche Immunschwächekrankheiten nach sich ziehen können. Offensichtlich hat man diese Untersuchungen initiiert, weil bereits Besorgnis bestand. Finanziell unterstützt wurde die Studie
von der Haywood Foundation, die ihrerseits nach Beweisen dafür suchte, dass identische Veränderungen am menschlichen Immunsystem ebenfalls auf Impfungen zurückgehen. Die Beweise wurden
gefunden.
Die geimpften, nicht aber die ungeimpften Hunde der Purdue-Studie entwickelten Autoantikörper gegen viele ihrer körpereigenen biochemischen Stoffe, darunter Fibronectin, Laminin, die DNS,
Albumin, Cytochrom C, Cardiolipin und Kollagen. Das heißt, dass die geimpften Hunde ihr eigenes Fibronectin angriffen, das wichtig ist für Gewebeerneuerung, Zellteilung und -wachstum sowie für
die Unterscheidung zwischen Gewebe und Organen innerhalb eines lebenden Organismus. Die geimpften Purdue-Hunde entwickelten außerdem Autoantikörper gegen den Stoff Laminin, der für zahlreiche
Zellprozesse wichtig ist, darunter für die Verbindung, die Verbreitung, die Unterscheidung, das Wachstum und die Bewegung von Zellen. Impfstoffe scheinen somit den Zellen ihre natürliche
Intelligenz rauben zu können.
Autoantikörper gegen Cardiolipin werden häufig bei Patienten mit der schweren Krankheit namens Systemischer Lupus Erythematosus und auch bei Menschen mit anderen Immunschwächekrankheiten
gefunden. Ein erhöhter Cardiolipin-Antikörperspiegel tritt besonders im Zusammenhang mit verstopften Blut- und Herzkranzgefäßen auf, bei Blutgerinnungsstörungen, Blutsturz, Hautblutungen,
Fehlgeburt und Nervenleiden.
Die Purdue-Studie fand zudem heraus, dass die geimpften Hunde Autoantikörper gegen ihr körpereigenes Kollagen entwickelten. Kollagen verleiht unserem Körper seine Struktur, schützt und stützt die
weicheren Gewebearten und verbindet sie mit den Knochen. Kein Wunder also, dass bei der Studie, die Canine Health Concern 1997 an 4.000 Hunden durchführte, eine hohe Zahl von Hunden ermittelt
wurde, die kurz nach der Impfung Probleme mit dem Bewegungsapparat bekamen (wie ich auch in meinem 1997 erschienenen Buch "What Vets Don't Tell You About Vaccines" [Was Tierärzte Ihnen nicht über
Impfungen sagen] darlege).
Dass Katzen durch Impfungen an Krebs erkranken könne, ist von veterinären Instituten weltweit bestätigt worden.
Ein besonders beunruhigendes Ergebnis der PurdueStudie ist, dass die geimpften Hunde Autoantikörper gegen ihre eigene DNS entwickelten. Schrillten da etwa die Alarmglocken? Rief die Wissenschaft
zu einem sofortigen Stopp des Impfprogramms auf? Nein. Stattdessen hoben sie den Zeigefinger und erklärten, man benötige weitere Forschungen, um sich zu vergewissern, ob Impfungen zu genetischen
Schäden führen können. Inzwischen haben alle Versuchshunde ein gutes Heim gefunden; Langzeitstudien erfolgten nicht.
Ungefähr zur selben Zeit startete die American Veterinary Medical Association (AVMA) Vaccine-Associated Feline Sarcoma Task Force mehrere Studien, um herauszufinden, warum in den USA jährlich
160.000 Katzen an der Stelle, an der sie eine Impfung injiziert bekamen, Krebs entwickeln. Dass Katzen durch Impfungen an Krebs erkranken können, ist von veterinären Institutionen weltweit
bestätigt worden. Selbst die britische Regierung hat dies durch ihre Arbeitsgruppe belegt, die nach Druck von Seiten der Organisation Canine Health Concern mit der Aufgabe betraut worden war,
Impfungen für Hunde und Katzen unter die Lupe zu nehmen. Was glauben Sie wohl, wie der Ratschlag von AVMA, der Arbeitsgruppe, den Veterinärinstitutionen und Regierungen lautete?"Lassen Sie Ihre
Katze auch weiterhin impfen, bis wir herausgefunden haben, warum Katzen an Impfungen sterben und welche Katzen besonders anfällig sind."
Um das Problem zu entschärfen, ist man in Amerika dazu übergegangen, Katzen in den Schwanz oder ins Bein zu impfen, um amputieren zu können, falls sich Krebs bilden sollte. Großartiger Vorschlag,
wenn es nicht gerade die eigene Katze ist, die zusammen mit weiteren Hunderttausenden auf der "Pannenliste" steht. Bei anderen Tierarten jedoch läuft alles problemlos -oder? Falsch. Im August
2003 berichtete das Journal of Veterinary Medicine über eine italienische Studie, die belegt, dass Hunde ebenfalls Krebs an der Einstichstelle entwickeln. Wir wissen bereits, dass Krebs an der
Einstichstelle bei Menschen eine mögliche Folge von Impfungen ist, seit der Salk-Polioimpfstoff angeblich einen Affen- Retrovirus übertrug (durch die Kultivierung des Impfstoffes auf
Affenorganen), der vererbbaren Krebs hervorruft. Auch der Affen-Retrovirus SV40 taucht immer wieder an von Krebs betroffenen Stellen beim Menschen auf.
Weitgehend anerkannt ist auch, dass Impfungen eine schnell und für gewöhnlich tödlich verlaufende Krankheit namens autoimmune hämolytische Anämie nach sich ziehen können. Ohne, und oft genug auch
mit Behandlung, sterben die Betroffenen qualvoll binnen weniger Tage. Merck, seinerseits ein internationaler Hersteller von Impfstoffen, legt in seinem Handbuch The Merck Manual of Diagnosis and
Therapy dar, dass die hämolytische Anämie durch Lebendimpfungen entstehen kann, und dasselbe sagen auch Tizard's Veterinary Immunology (vierte Auflage) und das Journal of Veterinary Internal
Medicine." Die Arbeitsgruppe der britischen Regierung, die, nebenbei bemerkt, mit Beratern der Impfmittelindustrie besetzt ist, hat diese Tatsache ebenfalls eingeräumt. Dennoch warnt niemand die
Halter davor, ihre Tiere einer unnötigen Nachimpfung zu unterziehen, und nur wenige Haustierbesitzer erfahren je, warum ihr Tier hinterher an AIHA starb.
Die lange Liste der an durch Impfungen verursachten Krankheiten
In unserer Studie von 1997 wurden zudem einige beunruhigende Parallelen zwischen Impfungen und Arthritis deutlich. Unsere Besorgnis wurde von Forschungsergebnissen aus dem Bereich der
Humanmedizin gestützt. So berichtete z.B. das New England Journal of Medicine, dass in den Gelenken von Kindern, die gegen Röteln geimpft worden und danach an Arthritis erkrankt waren, das
Rötelnvirus nachgewiesen werden konnte. Auch in peripher entnommenen Blutproben von Frauen, die nach der Impfung an chronischer Arthritis erkrankten, konnten Viren nachgewiesen werden, so das
Journal.
Im Jahr 2000 dann wurden die Forschungsergebnisse von CHC durch Studien bestätigt, die einer Zusammenhang zwischen Polyarthritis und anderen Krankheiter wie Amyloidose, die die Organe von Hunden
befällt, auf der einer Seite und der Kombiimpfung für Hunde auf der anderen Seite ausmachten.
Es gibt einen ganzen Forschungszweig, der, trotz knapper Fördergelder seitens der Impfmit- telindustrie, nachzuweisen versucht, dass Impfungen zu eine ganzen Bandbreite an Schäden an Gehirn und
zentralem Nervensystem führen können. Merck selbst gibt in seinem Manual an, dass Impfungen (d.h. seine eigenen Produkte) Enzephalitis, hervorrufen können: eine Entzündung und Schädigung des
Gehirns. In einigen Fällen führt die Enzephalitis zu irreparablen Schäden an Gehirn und zentralem Nervensystem. "Eine Enzephalitis", so heißt es bei Merck, "kann beispielsweise nach der Impfung
gegen Masern, Windpocken, Röteln, Pocken, Kuhpocken und vielen weiteren, weniger bekannten Virusinfektionen auftreten."
Wenn die Hundebesitzer, die an der Untersuchung von CHC teilnahmen, berichteten, dass ihre Tiere plötzlich an Konzentrationsstörungen litten, dann war bei 73,1 Prozent der betroffenen Hunde in
den vergangenen drei Monaten eine Impfung vorausgegangen. Bei demselben Prozentanteil wurde innerhalb von drei Monaten (für gewöhnlich jedoch binnen Tagen) nach einer Impfung Epilepsie
diagnostiziert. Auch fanden wir heraus, dass die 72,5 Prozent der Hunde, deren Zustand von ihren Besitzern als nervös oder in anderer Weise Besorgnis erregend eingestuft wurde, diese Symptome
erst innerhalb der drei Monate nach einer Impfung entwickelt hatten.
Im Namen Olivers, meines Freundes, der nach einer Impfung an einer Lähmung der Hinterläufe erkrankte und kurz darauf starb, möchte ich hinzufügen, dass die "Parese" in Mercks Handbuch als ein
Symptom der Enzephalitis aufgeführt wird. Diese wird als Muskelschwäche definiert, die ihre Ursache in Nervensystem oder Gehirn hat und eine teilweise oder auch vollständige Lähmung mit sich
bringt, je nachdem, wie stark die Nervenverbindungen zwischen Hirn und Körper geschädigt sind. Eine mögliche Folge daraus ist die Lähmung der Hinterläufe. Die Enzephalitis kann, nebenbei bemerkt,
von harmlos über schwer wiegend bis hin zu tödlich verlaufen. Ein weiteres Verdachtsmoment ist das Versagen von Organen direkt im Anschluss an eine Impfung.
Dr. Larry Glickman, der die Purdue-Studie zu biochemischen Veränderungen bei Hunden nach Impfungen initiiert hat, schrieb in einem Brief an den Spanielzüchter Bet Hargreaves:
"Unsere gegenwärtigen Studien an Hunden zeigen, dass es nach Routineimpfungen zu einem deutlichen Anstieg von Antikörpern gegen körpereigenes Gewebe kommt. Es ist nachgewiesen worden, dass einige
dieser Antikörper die Schilddrüse, das Bindegewebe, wie es z.B. in den Herzklappen vorkommt, die roten Blutkörperchen, die DNS etc. angreifen. Ich glaube, dass das schwache Herz von Cavalier King
Charles Spanieln das Resultat wiederholter Immunisierungen mit Impfstoffen sein könnte, die Gewebeverunreiniger enthalten und eine progressive Immunreaktion auslösen, die das Bindegewebe der
Herzklappen angreift. Die Symptome sind ausgeprägter bei genetisch vorbelasteten Hunden, [wenngleich] die Befunde sich allgemein auf alle Hunde, unabhängig von der Rasse, anwenden lassen
dürften."
Erwähnen sollte ich noch, dass Dr. Glickman Impfungen für ein notwendiges Übel hält, jedoch für die Entwicklung sicherer Impfstoffe plädiert. In der Zwischenzeit dürfen Sie sich gerne mit in die
Schlange derer einreihen, die mit Hund, Katze, Pferd und Kind Russisches Roulette spielen, weil ein Wissenschaftler dazu auffordert.
Weitgehend anerkannt ist auch, dass Impfungen eine schnelle und für gewöhnlich tödlich verlaufende Krankheit namens autoimmune hämolytische Anämie (AIHA( nach sich ziehen können. Ohne, und oft
genug auch mit Behandlung, sterben die Betroffenen qualvoll binnen weniger Tage.
Impfungen lösen Entzündungen aus
Der Begriff "Allergie" ist gleichbedeutend mit "Überempfindlichkeit" und "Entzündung". Eigentlich sollte es zudem gleichbedeutend mit "Impfung" sein. Impfungen funktionieren wie folgt: Sie machen
den Körper überempfindlich (allergisch), um ihn zur Bildung von Antikörpern zu zwingen und so eine drohende Krankheit zu bekämpfen. Mit anderen Worten - und das ist allgemein anerkannt - reagiert
der Körper im Rahmen des Impfprozesses mit einer Entzündung. Diese kann sowohl vorübergehend als auch chronisch sein. Ganzheitlich behandelnde Humanmediziner und Veterinäre wissen dies seit
mindestens hundert Jahren. Sie sprechen von einer ganzen Reihe von Entzündungskrankheiten, die auf "-itis" enden und kurz nach Impfungen auftreten. Tatsächlich bescheren Impfungen vielen Leuten
Allergien.
Auch hier reicht die Bandbreite wieder von nur schwach ausgeprägt über schwerwiegend bis hin zu abrupt tödlich. Den Höhepunkt bildet der anaphylaktische Schock: eine heftige allergische Reaktion
als Folge einer Impfung, an der der Betroffene innerhalb von Minuten stirbt, wenn er nicht Adrenalin oder etwas Vergleichbares verabreicht bekommt.
Es gibt Menschen, die gegen Impfungen schon aufgrund ihrer genetischen Veranlagung kaum gewappnet sind. Dabei handelt es sich um Menschen (und auch Tiere sind "Menschen"), die eine fehlerhafte B-
und T-Zellenfunktion geerbt haben.
B- und T-Zellen sind Bestandteile des Immunsystems, die Fremdkörper identifizieren und zerstören, wobei sie den Fremdkörper in ihrem Gedächtnis speichern, damit er auch in Zukunft keinen Schaden
anrichten kann.
Entzündungsreaktionen sind jedoch eine Überreaktion des Immunsystems, die zu unerwünschten Folgen wie Allergien und anderen Entzündungszuständen führt.
Merck warnt in seinem Manual davor, dass Patienten mit oder aus Familien mit B- und/oder T-Zellenschwäche keine Lebendimpfungen erhalten sollten, weil sie dadurch an Infektionen mit schwer
wiegenden oder tödlichen Folgen erkranken könnten. An anderer Stelle werden als Zeichen für B- und T-Zellenschwäche auch Nahrungsmittelallergien, Atemwegsallergien, Ekzeme, Dermatitis,
Nervenschäden und Herzerkrankungen aufgeführt. Um das noch einmal zu übersetzen: Leute mit diesen Voraussetzungen können an Lebendimpfungen sterben. Ihr Immunsystem ist schlichtweg nicht in der
Lage, eine gesunde Reaktion auf den viralen Angriff durch Lebendimpfungen sicherzustellen.
Die modifizierten Viren in Lebendimpfungen vermehren sich so lange im Körper des Patienten, bis eine Immunreaktion erfolgt. Wird keine Abwehrreaktion stimuliert, vermehrt sich das Impfvirus so
lange weiter, bis der Patient eben die Krankheit bekommt, vor der ihn die Impfung eigentlich schützen sollte. Alternativ dazu kann eine gestörte Immunreaktion zu Entzündungen wie Arthritis,
Pankreatitis, Kolitis, Enzephalitis oder jeder beliebigen Autoimmunkrankheit, wie z. B. Krebs und Leukämie, führen, bei der der Körper seine eigenen Zellen angreift.
Eine neue Theorie, über die Gary Smith, ein Student der Open University, gestolpert ist, legt dar, was die ganzheitliche Medizin schon lange vertritt. Es folgen Aussagen einiger alternativer
Tierärzte in Bezug auf ihre Patienten:
Dr. Jean Dodds: "Viele Tiermediziner führen die gegenwärtigen Probleme mit Allergien und Immunkrankheiten auf Lebendimpfungen zurück ..."
Christin Charnbreau, Tierärztin: "Routineimpfungen sind vielleicht das Schlimmste, was wir unseren Tieren antun können. Sie rufen alle möglichen Krankheiten hervor, wenn auch keine, die wir
direkt mit dem Impfstoff in Zusammenhang bringen würden."
Martin Goldstein, Tierarzt: "Ich glaube, dass Impfmittel ... in Amerika heute die Haupttodesursache für Hunde und Katzen sind."
Dr. Charles E. Loops, Tierarzt: "Homöopathisch behandelnde Tierärzte und andere ganzheitlich praktizierende Ärzte behaupten schon seit geraumer Zeit, dass Impfungen mehr Schaden als Nutzen mit
sich bringen."
Mike Kohn, Tierarzt: "Als Reaktion auf die Schädigung [durch Impfungen] kommt es heute bei Kleintieren verstärkt zu Autoimmunkrankheiten ( darunter Allergien), Epilepsie, Neoplasmen (Tumore)
sowie zu Verhaltensstörungen."
"Routineimpfungen sind vielleicht das Schlimmste, was wir unseren Tieren antun können. Sie rufen alle möglichen Krankheiten hervor, wenn auch keine, die wir direkt mit dem Impfstoff in
Zusammenhang bringen würden." (...)
Die Autorin:
Catherine O'Driscoll leitet die Organisation Canine Health Concern, die sowohl Kampagnen durchführt als auch mit Hilfe der Stiftung Foundation in Canine Healthcare ein Fortbildungsprogramm
anbietet. Sie ist Autorin der Bücher "Shock to the System" (2005), des Bestsellers "What Vets Don't Tell You About Vaccines" (1997, 1998) und "Who Killed the Darling Buds of May?" (1997).
Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Rob Ellis und ihren drei Golden Retrievern Edward, Daniel und Gwinnie lebt sie in Schottland. Sie hält weltweit Vorträge über Hundegesundheit. Weitere
Informationen erhalten Sie bei Catherine O'Driscoll persönlich: PO Box 7533, Perth PH2 1 AD, Scotland, UK. Ihre E-Mailadresse lautet catherine@carsegray.co.uk, und ihre Website finden Sie unter www.canine-health-concern.org.uk. Das Buch "Shock to the System" ist in Großbritannien bei CHC erhältlich und weltweit über Dogwise unter http://www.dogwise.com
Veröffentlicht von:
Gesellschaft für Ernährungsheilkunde GmbH
Iris Muthmann - Geschäftsführerin
Kurpfalzstr. 76, D-74889 Sinsheim